Lenkdrachen

Lenkdrachen Vergleich: Die besten Lenkdrachen,-matten für Kinder und Erwachsene

Lenkdrachen bringen nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen viel Spaß. Es gilt hier, beim Kauf einiges zu beachten. Im Lenkdrachen Vergleich wird auf diverse Punkte eingegangen, damit dem Spaß nichts im Wege steht. Bei einem Lenkdrachen handelt es sich nicht nur um ein Spielgerät, sondern auch Sportartikel. Der Drachen selbst besteht hierbei aus einem Segel in Form eines Deltas. Diese Form wird mittels eines Gestänges gespannt und mit einer Leine befestigt. Will man also eine Lenkmatte steigen lassen, dann muss man sich so in den Wind stellen, dass bedingt durch die Luftanströmung ein dynamischer Auftrieb entsteht. Ein Lenkdrache hat mehrere Leinen, sodass er dadurch gelenkt werden kann, was ihn von einem gewöhnlichen Drachen aus Kindertagen unterscheidet.

Lenkdrachen Kaufberater


Worauf beim Kauf achten?

Im Lenkdrachen Vergleich erfährt man, worauf man beim Kauf eines Lenkdrachen unbedingt achten sollten, damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt.

Spannweite: Mit Spannweite ist die Flügelspannweite des Drachens gemeint. Einsteiger sollten hier die mittlere Größe bevorzugen, da zu große Modelle sehr leicht unkontrollierbar werden.

Material: Das Gestänge eines Drachens besteht sehr aus Kohlefaser oder auch Fiber-Glasfaser. Das Gestänge ist dadurch nicht nur leicht, sondern auch stabil. Beim Segel sollte man darauf achten, dass die Bespannung robust und strapazierfähig ist. Sehr oft besteht diese aus Polyester oder Nylon. Polyester zeichnet sich hierbei durch das geringe Gewicht und die hohe Widerstandsfähigkeit aus. Nylon hingegen ist besonders reißfest und auch lichtbeständig.

Windstärke: Bei welcher Windstärke der Drachen zu nutzen ist, findet man auf den Herstellerangaben. Gleichmäßig und gut lenkbar fliegen Modelle, die für 2 – 5 Beaufort ausgelegt sind. Vor dem Drachen steigen lassen, sollte man sich also im Vorfeld informieren, welche Windstärke draußen herrscht.

Altersempfehlung: Solche Angaben sind äußerst sinnvoll und sollten auf keinen Fall ignoriert werden. Gerade für kleine Kinder geht von Lenkdrachen eine große Gefahr aus, denn durch die dünne Leine kann zu Strangulierungen kommen. Außerdem können kleinere Kinder von der Kraft und der Wucht eines Lenkdrachens mitgerissen werden.

Eignung: Hier sollte man großen Wert drauflegen, denn es gibt Lenkmatten,-drachen für Anfänger und auch für Profis.[/et_pb_text]

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Sicherheitshinweise beachten

Bei einem Lenkdrachen handelt es sich um ein Flugobjekt und daher sollten einige Tricks und Regeln beim, Nutzen beachtet werden. So darf man zum Beispiel mit einem Flugdrachen nicht auf überfüllten Plätzen hantieren. Es sollte auch ein Sicherheitsabstand zu anderen Lenkdrachen eingehalten werden, denn sonst könnten sich die Schnüre verheddern. Kommt ein Unwetter auf, dann darf ein Lenkdrachen nicht mehr gestartet werden. Es ist ein Sicherheitsabstand zu Hochspannungsleitungen unbedingt einzuhalten. Denn dort besteht Lebensgefahr.


Welcher Hersteller?

Die bekanntesten Hersteller für Lenkdrachen sind Wolkenstürmer und Invento HQ. Es gibt aber auch sehr viele No-Name-Produkte,die gleichermaßen gut sind. Hier muss nicht immer teuer gleich gut bedeuten.

Ab welchem Alter ein Lenkdrachen?

Viele der Lenkdrachen sind ab 8 Jahren zugelassen. Es gibt aber auch Modelle, die erst ab 14 Jahren genutzt werden dürfen. Gerade wenn die Windstärke sehr stark ist, kann solch ein Drache sehr viel Speed bekommen und unkontrollierbar werden.

Welche Leinen für die/den Lenkmatte,-drachen?

Meistens bestehen die Leinen aus Kunststoff. Es gilt darauf zuachten, dass die Leinen stabil und reißfest sind.

Ab welcher Windstärke fliegt ein Lenkdrache?

Die Windstärke sollte hier mindestens 2 betragen. Darunter wird der Drache keine Fahrt aufnehmen und nicht aufsteigen.[/et_pb_text]


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